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Papammunity Eine Woche ohne Mama

Papammunity: Eine Woche ohne Mama
© fizkes / Adobe Stock
Die wunderbare Julia von Milchtropfen hat in ihrem Gastbeitrag hier berichtet, wie sie eine Woche ohne ihren Partner und Vater ihres Kindes erlebt hat. Diese spannenden Einblicke möchten wir spiegeln. Anlass ist eine einwöchige, wohlverdiente Auszeit meiner Frau und Mutter unseres 5-jährigen Sohnes. Vater und Sohn allein zu Haus – wie haben wir unseren Familienalltag gestaltet?

Die Ausgangssituation

Im Spätherbst letzten Jahres hat sich meine Frau eine Auszeit gegönnt. Sie ist für eine Woche zu ihrer Schwester nach Zürich in die Schweiz gereist.

Wir waren beide von Beginn an begeistert von der Idee. Me-Time oder auch Self-Care sollten für jedes Elternteil ganz oben auf der Liste stehen, um sich im oftmals hektischen, schnellen Familienalltag nicht zu verlieren. Sowohl als Individuum, Vater oder Mutter bzw. als Partner:in.

Wir Eltern leisten jeden Tag so viel, egal welches Familien- und Rollenbild wir verfolgen. Der Hustle nach einer gesunden Work-Life-Balance sowie einem filterfreien Social Media Familienleben ist eine Herausforderung.

Die letzten Jahre in Zeiten von Corona und Krieg haben hierbei den Druck auf Eltern nochmal immens verstärkt.

Und da wir schon öfter den Gedanken hatten, dem Partner eine Art Auszeit ganz für sich zu gönnen, haben wir dies also gegen Ende des Jahres in die Tat umgesetzt.

Was waren meine Herausforderungen?

Wie sind wir das Ganze nun angegangen? Eine Woche Auszeit für meine Frau heißt für mich dann, eine Woche Urlaub vom Job, eine Woche kein Kindergarten für unseren Sohn und entsprechend Spielspaß 24/7?

Nein! Das wäre einerseits zu einfach (und in der Praxis nicht so cool und lustig, wie es sich hier in der Theorie liest), andererseits zu viele Einschnitte in meinen sowie meines Sohnes Alltag.

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