Ich arbeite da sehr an mir und ich finde, ich mache das durchaus schon gar nicht so schlecht. Oft. ;) Leider funktioniert es jedoch noch längst nicht dauerhaft, dass ich mit positivem Blick und Einschätzung der Lage durch die Gegend schaue. So muss ich zum Beispiel zugeben, dass es mich so gegen Ende der Quarantäne-Tage des Krümmels und mir irgendwann richtig heftig erwischte: das Vollbad in Selbstmitleid. So lange war mein Immunsystem stark geblieben und hatte Corona jahrelang selbst in nächster Nähe trotzig die Stirn geboten … dass es mich nun doch noch erwischt und auch noch richtig umgehauen hatte, ärgerte mich, auch wenn das natürlich albern war. Ich war jedoch tatsächlich ernsthaft enttäuscht, dass ich eben doch nicht über die Abwehrkräfte einer Kakerlake verfügte; ich hatte den Gedanken wirklich sehr gemocht.
Lächeln und winken Einmal Fokus auf schön bitte

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Also eigentlich bin ich ein geborener Pessimist, ABER ich bemühe mich wirklich immer doll darum, dem entgegenzuwirken und eben NICHT immer nur alles schwarz zu sehen … vor allem, was mich selbst betrifft.