Diese Diagnose erhielt ich jedoch erst sieben Monate nach der Geburt meines Sohnes. Und eigentlich nur durch einen Zufall. Im Nachhinein erklärt sie jedoch zum Teil die Probleme, die ich während meiner ersten Schwangerschaft hatte. Doch zu dieser Diagnose in einem anderen Beitrag mehr.
Vorweg: die Schwangerschaft war schwierig, jedoch mit einem wundervollen Happy End!
Mein Sohn ist mein kleines Wunder! Ich bin so dankbar und glücklich, dass alles gut ausgegangen ist. Und ja, das durchhalten und ertragen der Schmerzen und Sorgen war es wert. Ich habe immer wieder zu meinem kleinen Mann im Bauch gesagt: "halte durch, wachse weiter, nehme dir was du brauchst. Mama schafft das schon. Hauptsache du kommst gesund auf die Welt."
Mit meiner Geschichte möchte ich Mut machen. Wir Frauen sind stärker, als wir denken. Und leider ist nicht immer jede Schwangerschaft schön. Auch ich war körperlich und psychisch am Ende. Aber es hat sich gelohnt! Am Ende lag mein kleines Wunder in meinen Armen und alle Sorgen und Schmerzen waren wie weggeblasen.
Und nun zu meiner Geschichte: Geplant schwanger – ohne Probleme
Meine Schwangerschaft startete, wie viele es sich sicherlich auch wünschen. Wir waren frisch umgezogen und wollten mit der Familienplanung starten. Die letzten vier Jahre hatten wir bereits mit NFP verhütet, daher kannte ich meinen Zyklus recht gut.
Und jetzt war es endlich so weit. Wir wollten ein Baby! Gesagt, getan. Noch im gleichen Monat wurde ich schwanger. Zu Beginn ging es mir ziemlich gut. Wir waren glücklich und genossen die ersten Wochen.
Dies war jedoch leider nur von kurzer Dauer.