Letztens war ich mit den Kindern zum Mittag aus. Ja, ich dachte so ein Buffet-Essen, das ist doch eine feine Sache. Wirbelwind war von meinem Vorschlag begeistert. Wölkchen auch, nachdem ich ihr erklärt habe, was ein Buffet ist. Gesagt, getan.
Wir fuhren zu einem Asiaten. Wir suchten uns ein Plätzchen, also das zum Sitzen, nicht das zum Essen. Is klar. Und dann ging es auch schon los.
So könnte es sein
Das Schöne an so einem Buffet ist ja, dass man sich in Ruhe anschauen kann, was man gerne Essen möchte. Man schaut mal hier, mal dort. Bedenkt in Gedanken die Menüfolge. Lässt die Vorfreude wachsen. Und dann – nach reiflicher Überlegung – wählt man seine Entscheidung, packt sie sich auf den Teller und beginnt genüsslich zu essen. Dieser Vorgang wird mehrfach wiederholt, wobei das zu Tisch gebrachte Essen variieren darf.
Nun ja, sagen wir mal so: mit Kindern läuft das etwas anders ab. Vielleicht in Etwa so:
Essengehen mit Kindern – so ist es tatsächlich