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WorkMumBalance Familienbett – Gemeinsam und geborgen durch die Nacht

Blog Workmumbalance Familienbett
© workmumbalance.com
Von den einen aufs Schärfste verurteilt, von den anderen aus vollster Überzeugung befürwortet – bei vielen Erziehungsthemen gehen die Meinung weit auseinander. Und zwar manchmal soweit, dass man fast schon die Befürchtung haben muss, dass binnen kürzester Zeit ein dritter Weltkrieg entstehen könnte.

(Wer denkt ich übertreibe, darf gerne mal – auf eigene Gefahr – einen Blick in eines der unzähligen Elternforen riskieren). Das Thema Familienbett sorgt dabei nicht zu knapp für Zündstoff, dennoch kann ich euch gar nicht sagen wie froh ich bin, dass es – wohl bedingt durch den zunehmenden Anklang des “Attachment-Parenting” – für eine Familie mittlerweile (und endlich!) zur normalsten und natürlichsten Sache der Welt wird, sich gemeinsam in den Schlaf zu kuscheln (wenn es auch in der Realität nicht immer ganz so plüschig abläuft).

Das war nicht immer so.

Es ist nun 3 1/2 Jahre dass ich mit dem Troublemaker zu verschiedenen  Krabbelgruppen gegangen bin und damals feststellen musste, dass Papa Habibi und ich wohl die einzigen sind, die vorerst wohl kein intimes Eheleben mehr führen würden. Alle anderen Kinder schliefen mehr oder weniger problemlos in ihren eigenen Bettchen ein und durch, und das wohlgemerkt im eigenen Kinderzimmer.  Damit die Kinder gar nicht erst anfangen sich an etwas anderes zu gewöhnen.

Ich kam nicht darüber hinweg, dass Co-Sleeping anscheinend alles andere als gängige Praxis war und nur wie solche Probleme hatten, den Troublemaker zum Schlafen zu bringen, so dass es sich nun mal als das bequemste für alle Beteiligten erwies, ihn mit in unserem Bett schlafen zu lassen. Zumal ich auch stillte. Was ich mir da von Seiten der Familie alles anhören musste, brauche ich glaube ich an dieser Stelle nicht zu wiederholen.

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