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Wiebke Verflixter Alltag Hochsensibel

15 bis 20 Prozent aller Kinder sind hochsensibel. Dennoch begegnet Eltern erstaunlich wenig dieses Thema im Alltag. Was heißt das, hochsensibel? Und ist mein Kind, weil es etwas ruhiger ist oder als Baby etwas anstrengender als andere war, gleich hochsensibel? Wiebke versucht es für ihre zwei Kinder herauszufinden.
Blog Verflixter Alltag Wiebke Mandel Hochsensibel
© Verflixter Alltag

Vor Kurzem veröffentlichte ich einen Beitrag, in welchem ich mal wieder mein Unvermögen kundtat, Wölkchen zufriedenzustellen und beschrieb, wie sie in einer fremden Umgebung schrie und schrie und schrie. Daraufhin kommentierte eine Leserin, es wäre vieles anders gelaufen, wenn sie gewusst hätte, dass ihr Kind hochsensibel ist. Da stand es im Raum, das Wort: hochsensibel. Ist Wölkchen hochsensibel?
 
Ich tue mich schwer mit diesen Diagnosen, zumal ich kein Arzt bin. "High Need", damit habe ich mich abgefunden. Ja, Wölkchen hat sehr viele Bedürfnisse, die bedient werden müssen, die ich auch mit zunehmendem Alter lieber und erfolgreicher bediene. Aber die Ursache für diese starke Abhängigkeit von mir und auch dem Papa, die kann so vielfältig sein. Ein High-Need-Baby kann durch Darmprobleme zu einem werden, durch "KISS", Neurodermitis oder sonstigen schmerzhaften Problemen. Oder aber es wird eben zu einem High-Need-Baby, weil es schnell überreizt wird, zum Beispiel auf Grund einer Hochsensibilität.
 
Wirbelwind und hochsensibel?
 

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