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Papammunity Hurra, ich bin Papa! Die Reise zu mir selbst

Papammunity: Hurra, ich bin Papa!
© oksix / Adobe Stock
Ich wusste gar nicht, wie wenig ich mich selbst kenne, bis ich Vater wurde. Kinder sind bekanntlich ein Spiegel unserer selbst und begegnen uns mit unbekümmerter Ehrlichkeit. Wie sich das auf mein Vatersein auswirkt und wie viel ich jeden Tag über mich selbst lerne, berichte ich in diesem Beitrag.

Die Geburt des eigenen Kindes, besonders beim ersten Kind, löst auch bei uns Vätern jede Menge Emotionen aus. Wenn ich an die Geburt unseres Sohnes zurückdenke, kommen mir vor Freude, Dankbarkeit und puren Glücksgefühlen immer noch die Tränen in die Augen.

Die Vaterschaft macht etwas mit dir, das sich nur schwer in Worte fassen lässt. Die Vorfreude, das Bangen, das Gefühl von Hilflosigkeit während der Schwangerschaft der Partnerin. Der Trubel der Geburt. Der erste Schrei deines Neugeborenen im Kreißsaal, der direkt Dein Herz trifft und ein Band schafft, das ein Leben lang hält. So erging es mir zumindest und vielen meiner Freunde, die Väter geworden sind ebenfalls.

Es ist nicht alles rosarot

Doch die Vorstellung und Realität gehen nicht immer Hand in Hand.

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