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Little Paper Plane Ja, ich bin Impfbefürworterin und das ist der Grund

Little Paper Plane
© Little Paper Plane
Heute oute ich mich. Ein und für alle mal. Denn tagtäglich lese ich in Foren wie schlimm es sei, sein Kind impfen zu müssen, von angeblichen Studien, die Impfstoffe verfluchen und vom „Recht auf die eigene Entscheidung“. Nur habe ich mich bisher niemals getraut meine eigene Meinung dazu zu sagen. Bis heute.

Denn heute habe ich den Blogbeitrag von Sandra (Das Deifelinchen) gelesen und ich dachte mir: Preach, Mama! Denn sie sagt treffend:
„Es gibt ein paar wenige Dinge, über die lasse ich mit mir nicht diskutieren, über die Anschnallpflicht im Auto zum Beispiel. Oder übers Impfen.

Während es den meisten Leuten bei der Anschnallpflicht einzuleuchten scheint, dass der möglicherweise zu erleidende Schaden, wenn man sich NICHT anschnallt und einen Unfall hat, potentiell viel größer ist, als der unwahrscheinliche Fall, dass man unangeschnallt ohne Blessuren davonkommt, sieht das beim Impfen schon ganz anders aus. So kleine Viren und deren Folgen sind halt auch nicht so gut zu visualisieren wie eine zerborstene Frontscheibe und einem fünf Meter entfernt liegenden, schwer verletzten Autofahrer.“

Jup, genau so ist es. Denn ich gebe zu, es scheint wie eine sehr weit hergenommene Tatsache, dass die Krankheiten, gegen die geimpft wird, eine Epidemie auslösen könnten. Man hört oft: „Masern? Die sind ja ausgerottet, die gab es schon sooo lang nicht mehr!“…duh… das ist aber so, weil dagegen geimpft wurde.

Nur so ein Bild, beamen wir uns in eine Realität zurück, in der Kinder an Masern starben, weil es noch keine Impfungen gab. Schrecklich, oder? Noch schrecklicher ist, dass es heuer in Deutschland bereits eine Masern-Tote gab. Die dreifache Mutter hatte sich vermutlich in der Schule/Kindergarten ihrer Kinder angesteckt.

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