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Lächeln und winken Jahresrückblick 2021: Einmal Frust rauslassen, bitte!

Lächeln und winken, Jahresrückblick
© laecheln-und-winken.com
Den Kopf hängen zu lassen, rumzumotzen und/oder sich ständig daran zu erinnern, was alles kacke gelaufen ist, bringt doch niemandem was; NICHTS wird von Gejammer besser. Tja, dass mag grundsätzlich ja stimmen.

EIGENTLICH versuche ich in meinem Jahresrückblick immer, den Fokus auf die schönen und guten Momente zu legen, unabhängig davon, wie ätzend das frisch zurückliegende Jahr nun tatsächlich (insgesamt oder individuell für mich selbst) gewesen ist. Zum einen, weil niemand Schwarzseher leiden kann und zum anderen, weil ja nun wirklich ständig und überall gepredigt wird, dass man sich am besten auf die positiven Aspekte konzentrieren soll … um nicht zu verbittern und sich nicht so im eigenen Elend zu suhlen. Denn: Den Kopf hängen zu lassen, rumzumotzen und/oder sich ständig daran zu erinnern, was alles kacke gelaufen ist, bringt doch niemandem was; NICHTS wird von Gejammer besser. Tja, dass mag grundsätzlich ja stimmen, aber nach nun schon zwei kompletten Jahren Pandemie, die ja ON TOP zu den normalen, potenziellen Widrigkeiten des alltäglichen Lebens kommen, finde ich ehrlich gesagt schon, dass mal so richtig „abkotzen“ vielleicht die bessere Idee wäre … um die Gemüter zu reinigen und nicht an all der aufgestauten Wut und Frustration zu ersticken.

Jahresrückblick 2021: Wir dürfen sauer und erschöpft sein!

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