Was bei uns geholfen hat, damit die Augentropfen auch da landen, wo sie sollen, erfährst du im heutigen Beitrag.
Noch nie in seinem Leben musste Oliver Augentropfen nehmen, er hatte schlichtweg keine Ahnung, wie sich das anfühlt. Von daher war das erste Verabreichen von Augentropfen ziemlich simpel.
Nachdem er aber gemerkt hatte, dass sich das ziemlich doof anfühlt, hatte er regelrecht Angst davor, wieder Augentropfen zu nehmen – und das mussten wir eine Woche lang zweimal täglich machen… Na das kann ja heiter werden… Was hat uns geholfen, das durchzustehen? Ich verrat’s dir:
1. Dein Kind entscheidet
Wenn ich meine, das Kind entscheidet, dann meine ich damit, es darf entscheiden,
- wie die Augentropfen getropft werden,
- wo das Augen Tropfen stattfindet,
- wer die Augentropfen geben darf,
- wie lange das Prozedere dauert.
Ja, gerade beim letzten Punkt rollt vielleicht so manche/r mit den Augen. Wie lange soll das denn gehen?