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Lächeln und winken Kinder-Schlaf: Wie meine „Schlechtschläfer“ heute schlafen

Lächeln und winken, Kinderschlaf
© laecheln-und-winken.com
Meine beiden waren von Anfang an eher „schlechte Schläfer“. Wobei man das SO eigentlich gar nicht sagen sollte, schließlich bemessen wir Erwachsenen gutes oder schlechtes Schlafen bei (unseren) Kindern meist an unseren subjektiven Maßstäben und Bedürfnissen … und die passen oft gar nicht zu denen der Kinder. ;)

Deshalb möchte ich ein paar Punkte vorab betonen: Grundsätzlich stimmt es einfach, dass jedes Kind anders ist. Und das bedeutet auch, dass jedes Kind ANDERS schläft und ANDERE Bedürfnisse hat, um für sich selbst BESSER zu schlafen. Jedes Kind hat seine Phasen und seine ganz eigenen Rhythmen, in denen es sein Schlafverhalten weiterentwickeln kann – was es nämlich tut. :D Die Basis dafür liegt aber nicht in der Erziehung oder dem von uns Eltern gestaltetem Umfeld oder sonst irgendeinem steuerbaren Umstand, sondern schlicht im Entwicklungsstatus des kleinen Gehirns. <3

Der Kinder-Schlaf entzieht sich (meist) unserer Kontrolle

Manche kleinen Gehirne kümmern sich sehr zeitig darum, den Ansprüchen von uns Erwachsenen an guten Schlaf gerecht zu werden. Sie lernen früh, mehrere Stunden am Stück ruhig durchzuschlafen. Andere kleine Gehirne fokussieren sich in ihrer Entwicklung erst mal auf andere Bereiche. Prima Essen vielleicht oder frühes Laufen oder die verbale Kommunikation. Es ist also überhaupt nicht schlimm, wenn das eigene Kind anders schläft als das von der besten Freundin oder der Schwester oder man selbst früher. Es ist ganz normal, dass die kleinen da ihr „eigens Ding“ drehen. Dennoch kann es (vor allem) für Mama und Papa belastend sein, wenn das Schlafverhalten des Kindes so gar nicht zum Wunsch der Eltern passt bzw. zu den Bedürfnissen.

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