Heute gibt es mal einen Beitrag, den die/der ein oder andere sicher als „esoterisch“ oder leicht verrückt beurteilen wird… aber darauf lasse ich es einfach mal ankommen. Denn inzwischen ist es oft genug passiert, dass ich selber daran glauben kann und es nicht mehr für Zufall halte. Aber ich will vorn anfangen!
Was tun, wenn sich das Baby nicht/weniger bewegt?
Immer wieder entdecke ich in Blogs, Foren oder auch bei Instagram Berichte von werdenden Mamas, die sich wegen fehlender Kindsbewegungen um das Wohlergehen des Babys sorgen und sich fragen, wie sie das Ungeborene „wecken“ und animieren können. Als Tipps liest man dann alles Mögliche:
- etwas Süßes trinken
- sich auf die linke Seite legen
- den Bauch streicheln oder vorsichtig klopfen/reiben
- Musik oder Spieluhr anstellen
- sich selbst bewegen (besonders Schwimmen)
- mit dem Kind sprechen oder Papa mit ihm sprechen lassen
- Papa nach beruhigendem „Blubbern“ im Bauch hören lassen
- zur Not einen Termin beim Frauenarzt oder der Hebamme machen
… und auch so haarsträubende Dinge wie Bauchschütteln oder einen klingelnden Wecker auf den Bauch legen (von diesen Ideen raten andere User zum Glück immer schnell wieder ab).