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Milch & Mehr kitafreier Alltag mit #3unter3 – Einkaufen

Blog Milch&Mehr kittfreier Alltag mit #3unter3 - Einkaufen
© Milch & Mehr
Für die Großen und mich ist der Wocheneinkauf ein Ereignis. Eines unserer wöchentlichen Rituale. Quality-Time. Als erstes steht der Besuch des Pfandautomaten an. Egal wie viel nörgelnde Rentner hinter uns stehen, die Kinder dürfen tütenweise PET-Flaschen abwechselnd alleine in die Röhre stecken.

Ich muss mich stark konzentrieren, meinen auf der Schulter hockenden Hygiene-Teufel zu ignorieren, wenn sie dem Automaten dabei zu Nahe kommen. Denn sie sind verdammt stolz und nehmen ihre Aufgabe sehr ernst! Ein Nebeneffekt der Heimbetreuung ist, dass alle Mahlzeiten zu Hause eingenommen werden. Also darf auch der Kühlschrank nie leer sein. Dass mir das Kochen mit den wuseligen Kleinkindern schwer fällt, habe ich ja schon einmal hier berichtet: Kochen mit Kleinkindern.
Da wir immer noch häufig am Wochenende für den Alltag wochentags vorkochen, bietet es sich an, frische Lebensmittel wie Fleisch und Salat erst zum Ende der Woche zu kaufen.
Hier ergibt sich schon das erste Problemchen!
Freitagnachmittags und Samstagmorgens ist es einfach zu hektisch. Die Gänge sind zu voll, die Warteschlangen zu lang, die Laune der Mitmenschen zu schlecht.
Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht schon mal ein einem DONNERSTAGVORMITTAG den Ärger entrüsteter Damen an der Kassenschlange hinter mir entgegennehmen musste: Wie könnte ich denn zu Stoßzeiten mit zwei Einkaufswagen hier alles verstopfen und den Weg versperren?!  Ähm ja. Augenrollen und Weitermachen. Die Ladenstoßzeiten werden scheinbar nicht nur über Google definiert…

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