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Mama steht Kopf Kreidebleich & Käseblass – mit Kindern im Freibad

Blog Mama steht Kopf, Im Freibad
© PeopleImages / iStock
Ja, der allererste Freibad-Besuch im Jahr kommt bei meinen Kindern gefühlt gleich nach Weihnachten, Ostern und vielleicht noch dem eigenen Geburtstagsfest. Er ist und bleibt ein entgegen zu fieberndes (oder hoffentlich besser nicht) Highlight!

Wenn in dicken fetten Buchstaben „Mai“ auf der Fotokarton-Seite steht, dann bricht im Hause L. allgemeine Panik aus. 
Denn dann ist’s nicht mehr lang und das Freibad macht auf! 

Nervös werden Tage gezählt und Wetter-Prognosen gar stündlich kontrolliert.
Es werden Pläne für die diesjährige Freiluft-Schwimmbad-Saison geschmiedet und Wettkämpfe unter Geschwistern abgeschlossen und besiegelt (Wer macht zuerst das nächste Schwimm-Abzeichen?). 
Ja, der allererste Freibad-Besuch im Jahr kommt bei meinen Kindern gefühlt gleich nach Weihnachten, Ostern und vielleicht noch dem eigenen Geburtstagsfest. 
Er ist und bleibt ein entgegen zu fieberndes (oder hoffentlich besser nicht) Highlight!

Ganz genau so, wie jedes Jahr Anfang September – selbst bei 35 Grad Außentemperatur – faule und des Sommers müde Gestalten auf der heimischen Couch fläzen.
Das Wohnzimmer abgedunkelt – und die Glotze längst wieder angeschaltet.
Dann nämlich, wenn der so sehr herbeigesehnte Freibad-Besuch zur lästigen Routine geworden ist, die Pommes nicht mehr ganz so gut schmecken, wie im noch jungfräulichen Sommer – und auch der Sprung vom Fünf-Meter-Turm den gewünschten Nervenkitzel nicht mehr hervor ruft.
Bis alles im nächsten Jahr wieder von vorne beginnt.

Der erste Freibad-Tag – er ist so etwas wie eine Hürde, ein Meilenstein, den es jährlich zu meistern – oder auch überwinden gilt!

Mütterliche Panik bricht aus
Denn auch bei Frau Mutter ist’s dann jedes Jahr das Gleiche – inklusive der Panik.

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