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Lächeln und winken Frauenhäuser: Fragen und Antworten

Lächeln und winken, Frauenhäuser
© laecheln-und-winken.com
Alles rund um Frauenhäuser – den „Safe Space“ für Frauen, die von Zuhause fliehen müssen.

Was passiert, wenn eine Beziehung plötzlich zu einem Gefängnis wird? Wohin können Frauen und Mütter gehen, wenn sie zuhause nicht mehr sicher sind oder sich nicht mehr sicher fühlen, weil sie dort von ihrem Lebens-Partner bedroht werden? Wenn sie Angst um ihre Gesundheit, ja, vielleicht sogar Angst um ihr Leben und das ihrer Kinder haben … weil die ehemals liebevolle Partnerschaft nun von Gewalt geprägt, vergiftet und nicht mehr tragbar ist? Wohin sollen sie sich wenden, um sich zu retten, zu heilen … und vielleicht einen neuen Anfang machen zu können? Die meisten, die sich einmal mit diesen Fragen beschäftigen, werden wohl wie aus der Pistole geschossen antworten: In ein Frauenhaus. Und das stimmt auch. Frauenhäuser bieten genau den „Safe Space“, den Frauen brauchen, wenn sie von Zuhause fliehen müssen. Aber wo genau findet man Frauenhäuser? Und wie funktioniert das dann? Was muss man mitbringen? Wer darf hin? Wann und wie lange darf man bleiben? So viele Fragen … und unzählige mehr, haben meine Community und ich dazu gesammelt und dann an eine Fach-Frau gerichtet, die sich damit auskennt: Claudia Schrimpf, 62 Jahre alt, seit 1995 im 1. Autonomen Frauenhaus Köln tätig mit verschiedenen Schwerpunkten (Arbeit mit Mädchen und Jungen, Beratung der Frauen, administrativer Bereich, Öffentlichkeits- und Gremienarbeit)

Neben Frau Schrimpf kommen in diesem Artikel auch noch zwei ehemalige Bewohnerinnen von Frauenhäusern zu Wort und erzählen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen; ich bin sehr dankbar, für ihr großes Vertrauen.

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