Du kümmerst dich wahrscheinlich nur nicht (mehr) um dich selbst. Du hast vergessen, dass du Zeit zum Aufatmen brauchst. Du weißt nicht mehr, wie es sich anfühlt, entspannt und glücklich zu sein.
Weil du so funktionierst wie man es von dir erwartet. Du schrubbst den Boden, kochst das Essen, diskutierst beim Zähneputzen und hast Berge voller Wäsche.
Im Job musst du halbtags das leisten wofür andere einige Stunden mehr Zeit haben.
Du möchtest es jedem Recht machen. Und bleibst dabei selbst auf der Strecke.
Du willst deine Kinder liebevoll behandeln. Im Job soll dein Chef mit dir zufrieden sein. Dein Mann will abends eine fröhliche und gut gelaunte Frau vorfinden. Und einen Kochtopf mit lecker dampfenden Essen.
Aber dann bist du müde und gestresst. Schreist deine Kinder an und bist nachher unglücklich darüber.
Es ist nicht toll, wenn du brüllst. Aber denke nicht, dass du dadurch direkt eine schlechte Mutter bist. Sehe das als Warnung.
Als Warnung dafür, dass du dich dringend um eine Person kümmern musst. Und zwar liebevoll. Mit Nachsicht. Nämlich um dich!
Elischeba – Familie Lifestyle Reisen Liebe Mamis, denkt auch an euch selbst!
© Pierre Wilde
Du denkst, dass du eine schlechte Mutter bist, weil du dein Kind anschnauzt? Weil du genervt bist, wenn es beim Spielen laut kreischt? Oder weil es anstrengend für dich ist, hundertmal die gleiche Frage zu beantworten? Nein. Du bist keine schlechte Mutter.