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Fips & ich Liebe. Trotz Zeiten der Babykacke.

Blog Der kleine Brandenburger Liebe trotz Babykacke
© AntonioGuillem / iStock
Kinder stecken voller Streitpotenzial. Ob es die Übermüdung ist oder das Gefühl, emotional zu kurz zu kommen, Erziehungsfragen oder der gute alte „Ich geh arbeiten, du hast nur das Kind“ vs. „Ich muss hier alles allein machen“-Disput… wer sich noch nie gestritten hat, wird es spätestens dann tun, wenn ein Baby den Alltag auf den Kopf stellt.

Dann ist der Partner ein empathiefreier Vollidiot, der nur seinen eigenen Egoscheiß im Kopf hat, bzw. ist die Partnerin eine empfindliche Zicke, die sich wegen jeder Kleinigkeit aufführt wie eine Furie. Die gute Nachricht: Das darf man (wenigstens vor sich selber) ruhig zugeben. Und: Es geht vermutlich jedem frischgebackenen Elternpaar irgendwann so. Auch uns (gestern abend zum Beispiel), auch euch, die ihr das hier vielleicht gerade voller Babyvorfreude und Wir-halten-zusammen lest – oder euch, die nach einem Abend voller Vorwürfe vielleicht grad erst bei der Einlenk-Phase angekommen seid.

Aber es gibt noch eine weitere gute Nachricht – zumindest, wenn euer Partner nicht tatsächlich ein empathieloser Vollidiot oder eine empfindliche Zicke ist, bei denen man nur wegen des dicken Bauches hängengeblieben ist. Denn wenn nicht ausschließlich die muskulösen Oberarme oder ein sexy Dekolleté der Grund für den Akt der Babyproduktion waren (anders gesagt: Sexualhormone euch damals den Kopf verdreht haben), dann gibt es ja gute Gründe, die für den anderen sprechen.

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