Vor Kurzem telefonierte ich mit meiner schwangeren Cousine. Sie erwartet ihr zweites Kind und verlässt bereits zwei Wochen vor dem Geburtstermin nicht mehr das Haus. Der Grund: Ihr erstes Baby kam zehn Tage zu früh auf die Welt. Daher geht sie davon aus, dass auch ihr zweites Schätzchen sich frühzeitig auf den Weg machen wird. Aber kann man den Geburtstermin wirklich als Garantie betrachten?
Geburtstermin als Orientierung
Mögliche Abweichungen beginnen ja schon zu Beginn der Schwangerschaft. Wahrscheinlich können nicht alle werdenden Mütter mit Gewissheit sagen, wann die Befruchtung stattgefunden hat und somit die 266 Tage dauernde Schwangerschaft beginnt. Verschiebungen um ein paar Tage können durchaus möglich sein und den errechneten Geburtstermin gleich zu Anfang unsicher werden lassen.
Natürlich ist der Geburtstermin ein wichtiger Anhaltspunkt. Er hilft dabei, die gesunde Entwicklung des Kindes im Mutterleib nachvollziehen zu können. Zudem erleichtert er Mama die Planung rund um Kauf der Ausstattung, Beantragung der Elternzeit und Vorbereitung auf den großen Tag. Doch werdende Mamas sollten sich folgender Zahlen bewusst sein...
Das ist Auszug aus dem Eltern Blog.