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Fips & ich Mein Abstill-Abschied: Woran ich mich (nicht) erinnern will

Blog Der kleine Brandenburger, Stillabschied
© MarkoNOVKOV / iStock
20 Monate. Komischerweise war das „meine Zahl“, wenn ich theoretisch über Stilldauer und Abstillen nachdachte. Praktisch machte Fips mit 19,5 Monaten nicht die geringsten Anstalten zu einem freiwilligen Rückzieher.

Diesen Rückzieher, diese freie Entscheidung, hatte ich mir für mein Kind immer gewünscht. Jetzt kommt es anders: Ich muss für ein paar Tage weg und wir werden die „Gelegenheit“ des Mama-Entzugs nutzen, um Fips zu entwöhnen.
Ich darf wehmütig sein, ich darf mich auf Freiheiten freuen, ich darf über die Schattenseiten nachdenken, ich darf alles. Schließlich war die Stillzeit etwas Besonderes mit Fips und etwas Einzigartiges für mich. Denn Wiederholen wird es sich nicht, und von etwas Schönem für immer Abschied zu nehmen, ist nicht leicht. Auch nicht zum allerpassendsten Zeitpunkt.
WORAN ICH MICH FÜR IMMER IN LIEBE ERINNERN WILL

  • der magische Moment des „first latch“… dieses Gefühl, das so ganz neu war und mir klarmachte, dass da wirklich ein Baby sein würde
  • der entspannte Seufzer, wenn Fips sich nachts zufrieden schnorchelnd von mir wegrollt

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