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Die Rabenmutti Mein inneres, wütendes Kind: Warum mein Bauchgefühl falsch ist

Blog Die Rabenmutti Inneres Kind
© Die Rabenmutti
Aktuell gehen wir hier alle ein wenig auf dem Zahnfleisch. Claire hat Wutanfälle aus der Hölle und wir Nerven wie Zuckerfäden. Eine gefährliche Mischung… Wir gehen alle regelmäßig hoch und der Familienalltag macht gerade nicht so viel Spaß.

Abends sind wir froh, wenn die Kinder endlich schlafen und wir durchatmen können. Uff.

Alle wollen zur Mama
Marie schläft aber meist erst spät ein, Claire auch. Wir haben Zero MeTime. Dabei haben wir schon feste Abende vereinbart, an denen wir uns mit der Betreuung abwechseln. Allerdings hilft das wenig, solang Marie abends noch gestillt werden möchte und nur in meiner Nähe schläft.

Letztlich hängt es da ja doch wieder an mir. Aktuell habe ich das Gefühl der Drehpunkt der Familie zu sein, weil beide Kinder auf mich fixiert sind. Und es schlaucht total. Ist das der Grund warum ich häufiger hoch gehe? Schlafmangel? Stress mit dem Ehemann? Überfordert mit der Erziehung?  Oder, werde ich derzeit zu sehr getriggert? Ist bedürfnisorientiert Erziehen einfach zu hardcore für mich?

Mir wurde erst heute der Ratschlag erteilt mehr auf mein Bauchgefühl zu hören. Mir keinen Stil zu sehr zu Herzen zu nehmen, einfach zu machen. Nein! Das wäre das Schlimmste, was ich tun könnte!

Ich hab es getan: Zimmerarrest
Es heißt ja immer Kinder holen die besten und schlechtesten Seiten aus einem Menschen heraus. Bei mir sind aktuell vor allem die schlechten Seiten fällig. Ich lasse mich zu blöden Handlungen verleiten, um nicht völlig zu explodieren.

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