
Mein Kleiner ist frisch drin, der Große seit Jahren immer mal wieder. Pups-Kacka-Witze sind das Größte. Und noch besser: Es gibt eigentlich kein Kinderlied, in das man nicht ein gepflegtes „kacka“ in all seinen grammatikalischen Erscheinungsformen einbauen kann. Als Warnung will ich vorneweg schicken: In diesem Text wird das K-Wort überdurchschnittlich häufig gebraucht. Entschuldigt diese Fäkalsprache, aber so ist das Leben mit Kindern nunmal!
Besonders kreativ war das in der Weihnachtszeit. Da wurde an einem gemütlichen Adventssonntag im Kerzenscheine ein fröhliches „Oh Kackabaum, oh Kackabaum, wie kacka sind deine Blätter“ angestimmt. Gefolgt von einem „Oh du Fröhliche, oh du Seelige, gnadenpupsende Kacka-Zeit“. Unterm Tannenbaum gröhlten zwei kleine Jungs dann ein äußerst besinnliches „Lasst uns froh und kacka sein und uns Recht von Herzen pupsen“. Ebenso verzückt war ich von ihrer Version von „Leise kackert der Schnee„, die wirklich herzergreifend war.