Es gibt zwei stets absolut DRINGENDE Notwendigkeiten, die in einem Haushalt mit Kindern einfach niemals ein Ende nehmen: Wäsche waschen und Futter rankarren. Beide Tätigkeiten gehören leider nicht zu meinen persönlichen Steckenpferden, müssen aber trotzdem beinahe täglich von mir ausgeführt werden, da sich gerade die Mausemaus gefühlt dauerhaft wie ein Ferkel im Dreck wälzt und wir uns hier gegenseitig die Haare vom Kopf fressen. Um den Spaß ausgewogen genießen zu können, kümmere ich mich vormittags (solange ich nur das Baby „an der Backe“ ;) habe) um den täglichen Wäsche-Everest und schiebe den Einkaufs-Wahnsinn lieber in den Nachmittag ... so zwischen Kind-aus-der-Kita-abholen und irgendwo-zum-Spiel-Date-hinmüssen. Ja, so wie es aussieht, habe ich mächtig einen an der Waffel. Denn man muss schon ziemlich irre sein, wenn man „freiwillig“ mit einem bereits müden Kleinkind in einem Supermarkt „einkehrt“, um langweilige Lebensmittel zu shoppen! Warum? Weil ein Einkauf mit laufendem Meter ungefähr so aussieht:
LÄCHELN UND WINKEN Mit Kleinkind und Baby im Supermarkt

© LÄCHELN UND WINKEN
Seit Anke von LÄCHELN UND WINKEN Mutter ist, betritt sie gefühlt jeden Tag mindestens einmal einen Supermarkt, um Futter für die Familie einzukaufen. Dabei macht das mit Kleinkind und Baby eigentlich gar keinen so großen Spaß, aber sie versucht es mit Humor zu sehen. Sie versucht es wirklich! ;)