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Fips & ich Mutter-Kind-Kur: Mach das mal, ganz ehrlich!

Mutter und Sohn am Strand
© Trendsetter Images / Adobe Stock
Mama mag grad nicht – so hieß mein letzter Beitrag. Vor fucking anderthalb Jahren. Und dazwischen? Mehrere Zusammenbrüche. Monate, in denen das Leben immer grauer wurde und ich am liebsten nur noch geschlafen hätte. 

Erschöpft, leer, überfordert. Schon wieder ein Spielzeug vom Boden aufheben, schon wieder Wäsche, schon wieder die Spülmaschine ausräumen – ich hatte das Gefühl, zu explodieren, wenn ich nur eins davon nur noch ein verfluchtes Mal tun müsste.

Der Mann kam mit „Mach mal ’ne Mutter-Kind-Kur, los!“. Ganz schön blöd fand ich das. Wie das zügige Outsourcen eines Problems (an mich, natürlich, und an zuständiges Fachpersonal), damit er sich nicht damit beschäftigen muss. Aber mir fiel auch nichts mehr ein, um mich zu retten – man kann ja nicht dauernd nur in der Ecke liegen, so groß das Bedürfnis auch sein mag. Dafür ist das Leben verdammichnocheins einfach mal zu kurz!

Mutter-Kind-Kur also.

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