Vor Fips‘ Geburt war es ein Running Gag in der Fipsvaterfamilie, dass ich – die Öko-Schwiegertochter mit dem vollgepackten Bücherregal und den Dinkelvollkornkuchen – mein Kind weder von Zucker noch von „Feuerwehrmann Sam“ würde fernhalten können. „Spätestens im Kindergarten, wenn die anderen davon reden!“. Tjajaja, DAS wollen wir doch erst mal sehen!! Dachte ich so, mit dem naiven Idealismus der Erstmals-Schwangeren. MEIN Kind doch nicht!! Das wird GANZ ANDERS!
Gut, um Zucker haben wir das erste Jahr konsequent einen Bogen gemacht. Danach wollte ich das süße Zeug nicht verteufeln, aber auch nicht vollfrontal reinstopfen (Spoiler, und weil es eine andere Story ist: Am richtigen Maß arbeiten wir noch).
„Feuerwehrman Sam“ ist auch kurz vor dem fünften Geburtstag immer noch unbekannt. Aber nur, weil’s Fips thematisch nicht interessiert. Genauso wie „Paw Patrol“, der Herr sei gepriesen. „Peppa Pig“ dagegen… wir nennen es hier „Papa-Ding“, weil Fips weiß, dass ich diese grunzende %$*L§!!-Schweinfamilie von vorn bis hinten nicht ertrage. Papa ist da nicht so kritisch.