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DerPapaBlog Plötzlich zu viert – Geburt aus Sicht eines Papas

Plötzlich zu viert
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Schon länger hatte meine Frau immer wieder unerträgliche Schmerzen in ihrem rechten Bein. Der Kleine drückte wohl mit seinem Kopf auf einen Nerv oder so. Ich schreibe in der Vergangenheit, heute Morgen ging es ganz schnell und der Kleine war plötzlich da und wir sind plötzlich zu viert. Lest hier wie die Geburt aus der Sicht eines Papas ablief.

Die letzten Tage habe ich immer auf der Couch geschlafen weil ich dort ruhigere Nächte hatte und dann fit für J.J. war. Der Wecker ist immer auf 7 Uhr gestellt und meine Frau weiß das auch. Ich weckte J.J. und frühstückte mit ihr. Manchmal kam meine Frau auch mit dazu, doch meistens schlief sie etwas länger. Heute war sie schon 15 Minuten vor 7 Uhr bei mir und meinte nur, dass sie seit 5 Uhr nicht mehr schlafen kann weil sie so schmerzen hat. Ich dachte natürlich, dass es wieder ihr Bein ist und beschwerte mich noch darüber schon um 6:45 Uhr geweckt zu werden.

Dann kam noch dazu, dass meine Frau sich sehr unruhig in der Küche verhielt und ständig mit den Fingern auf der Arbeitsfläche tippte. Weiterhin dachte ich, dass es ihr Bein und nichts Neues ist. Bis ich kapierte dass es sich um Wehen handelt, brauchte es noch weitere 10 Minuten und ca. 3 Wehen. Ab jetzt schaltete ich auf den „Scheiße, das Baby kommt Modus“.

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