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Mamawahnsinnhochvier Positiv denken: 5 Punkte, die wir leider gerne vergessen

Mamawahnsinn, Selbstfürsorge
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Positiv denken und als Mama positiv bleiben – diese Themen beschäftigen mich nicht erst die letzten zwei Jahre. Die Wissenschaft ist sich einig: Positives Denken ist extrem wichtig. Noch dazu in schwierigen Situationen wie diesen. 

Nach einer Zeit der Fassungslosigkeit, dem Nachdenken, dem Trauern ist es unerlässlich, nicht auf Dauer den Kopf hängen lassen und deprimiert zu sein. Für unsere Kinder. Für uns. Nur fünf wichtige Punkte vergessen wir leider gerne… 

Positiv denken ist gerade in Zeiten wie diesen lebenswichtig. Klar, es fällt uns nicht immer leicht. Zuerst das große Eine, dann das schreckliche Andere, dazu womöglich noch ein Hick-Hack in der Familie oder Troubles mit dem Chef? Annehmen, Dankbarkeit für das Hiersein, positive Affirmationen, das Stiften von bewussten Glücksmomente oder die Mama-Joylist, Impulse für innere Ruhe sind wertvolle Anregungen, die helfen können und auf die ich im Grunde immer achte. Dennoch gibt es fünf wichtige Punkte, die mir immer entfallen. Nachdem ich mich so umgehört habe, bin ich aber nicht alleine damit. ;-)

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