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LÄCHELN UND WINKEN Rabenmutter 2.0: Das Elend mit der Putzerei

Blog Lächeln und winken Putzerei
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Anke von LÄCHELN UND WINKEN ist Putz-Typ „Optische Täuschung“ mit Aszendent „Ach, das guckt sich weg“ ;) . SIE kann gut damit leben, andere hingegen finden es bei ihr manchmal zu geleckt und dann wieder zu pfui. Das nervt und muss nicht sein, findet sie – soll doch jeder so putzen wie er mag.

Solange man jung und ungebunden ist, interessiert sich im Prinzip keine Sau dafür wie man es in den eigenen vier Wänden so mit der Ordnung und der Sauberkeit hält ... von der eigenen Mutter vielleicht mal abgesehen, die wahrscheinlich immer der Meinung sein wird, dass wenigstens das Badezimmer regelmäßigen Kontakt mit Scheuermilch haben sollte ;) . Ein bisschen relevanter wird das Thema dann, wenn man in einer Beziehung lebt – dann kann es durchaus passieren, dass sogar Außenstehende Dinge fragen wie: „Und ... teilt ihr euch den Haushalt?“, weil die Putzerei plötzlich mehr als nur ein notwendiges Übel ist, schließlich müssen sich nun zwei oftmals unterschiedlich tickende Menschen gleichermaßen wohlfühlen und im besten Fall GEMEINSAM anpacken. Da dem aber nicht immer so ist, birgt der Haushalt schön viel Streitpotenzial ... und das bzw. der Umgang damit, finden dann eben auch Freunde und Verwandte interessant :D .
 
Eine noch prominentere Position im Leben nimmt die Haushaltsführung ab dem Zeitpunkt ein, ab dem man Kinder hat. Ganz besonders im Leben von uns Frauen ... denn irgendwie ist es auch 2018 noch normal, dass Mutti sich der Sache annimmt, auch wenn es längst legitim geworden ist, spätestens im aktiven Familienalltag einige (so viele wie möglich ;) ) der anfallenden Heim-Aufgaben an den Mann zu delegieren.

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