Allerdings kann man es auch positiver ausdrücken. Nämlich so: Mit Kindern wird es niemals langweilig und man bekommt immer wieder aufs neue die Chance, sich weiterzuentwickeln, über sich hinaus zu wachsen und die Welt plötzlich mit anderen Augen zu sehen. SO klingt die Sache doch eigentlich ganz gut, oder :) .
Die Mausemaus ist gerade ziemlich genau 3 Jahre und 7 Monate alt. Und das Krümelchen ist (schon – herrje, es geht so schnell!) 8 Monate ein Teil unserer Familie. Wenn ich nun vergleiche, welche Art von (Baby-) Mama ich vor drei Jahren war, und welche ich jetzt beim Söhnchen bin, dann kann ich ganz klar sagen: GOTTSEIDANK bin ich cooler geworden :) .
Wenn der Schnuller „Bodenkontakt“ hatte
Meine Kinder haben beide ziemlich direkt einen Schnuller bekommen, da eventuell ein bisschen „Zecke“ im Genmaterial vorhanden ist. Soll heißen: Sie haben sich beim Stillen immer gleich so dermaßen festgesaugt, dass ich theoretisch hätte aufstehen und rufen können: „Guckt mal … ohne Arme!“ Entsprechend unrealistisch war eine potenzielle Saugverwirrung ;). Trotz dieser Gemeinsamkeit hat sich unser Umgang mit der Nuckel-Hilfe irgendwie ein bisschen verändert ...
LÄCHELN UND WINKEN Rabenmutter 2.0: Das Zweite macht (ein bisschen) cooler!
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Das erste Kind verändert alles, heißt es immer (das stimmt). Und: Beim zweiten Kind wird alles anders (das stimmt auch). Jetzt könnte man natürlich vermuten, dass diese ganze Familien-Nummer ziemlich stressig ist und dass man sich als Elternteil am besten an nichts gewöhnt und vor allem nie dazu verleiten lässt, zu denken, man hätte endlich kapiert, wie der Hase mit Kindern läuft. Jaaaaa, stimmt ebenfalls irgendwie.