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LÄCHELN UND WINKEN Rabenmutter 2.0: Was sich (schnupfen-) kranke Mamis wünschen

Lächeln und Winken, Krank, Papa
© LÄCHELN UND WINKEN
Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass mir das EIGENTLICH nicht passieren dürfte ... schließlich bin ich eine Mama und habe für so etwas weder die körperlichen, noch die zeitlichen Kapazitäten frei ... aber es kommt dennoch vor, dass ich krank werde.

Einfach so, weil Herbst oder Winter ist, oder weil mir ein Kind seinen frisch in der Kita abgeholten Virus serviert ... in buntem Rotz verpackt direkt ins Gesicht gehustet oder in halb verdauter Stückchenform auf mein Kopfkissen gespuckt. Irgendwann macht einfach selbst das härteste Immunsystem die Grätsche, klappt zusammen und röchelt nur noch ein letztes: „Dann mach deinen Scheiß doch hier alleine!“, bevor es sich völlig verabschiedet. Ts, als würde man es nicht ganzjährig mit fruchtigen, garantiert Vitamin C haltigen Gummibärchen aus der Apotheke bei Laune halten ... undankbar sowas! ;)   

Ich persönlich lasse mir im Fall der Fälle – wie die meisten Mütter – recht lange nichts anmerken, weil die Thematisierung einer Erkältung oder Übelkeit eh nichts an den Bedürfnissen der Kinder, meiner täglichen to do Liste und den langen Arbeitszeiten meines Mannes ändern würde. Stattdessen würde mich mein eigenes Gejammer wahrscheinlich zusätzlich runterziehen und das wäre ja definitiv kontraproduktiv. Setzt sich der Virus jedoch fest oder wickelt mich in Embryonalstellung ums Klo, hilft alles tapfer sein nichts. DANN muss ich laut aussprechen, was der Mann am meisten fürchtet: „Schatz, ich denke, ich bin krank!“
 
Da KRANK SEIN für Männer oft aus eigener Grenz-Erfahrung mit der ja oft beinahe tödlich verlaufenden Männer-Grippe assoziiert wird, blitzt sofort echte Angst in ihren Augen auf. 

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