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Sandkuchen-Geschichten Sandkuchen-Geschichten für Menschen und Omas

Blog Sandkuchen-Geschichten Verena Wagenpfeil
© sandkuchen-geschichten
Episoden aus dem Alltag mit zwei Kindern und Kaninchen zwischen Schule, Star Wars und der fiesen Realität verbackt Bloggerin und Autorin Verena Wagenpfeil in mal herzhaft komischen, mal zuckersüß herzschmelzenden Sandkuchen-Geschichten. Nie langweilig, immer für Menschen und Omas
Blog Sandkuchen-Geschichten Verena Wagenpfeil
© Fotostudio Wagenpfeil

Erinnerungen rieseln einem wie Sand durch die Hände. Um Sand ein wenig greifbarer zu machen, kann man aus ihm tolle Burgen bauen. Die, die nicht so viel Geduld oder Geschick für eine große Burg haben, backen eben Sandkuchen.
Meine Erinnerungen fasse ich in kleinen, meist amüsanten Geschichten zusammen, in lauter kleine Sandkuchen eben.
Und weil ich die ja nun nicht alle alleine essen kann, sind die für Menschen und Omas.
Mein Name ist Verena Wagenpfeil, ich wohne mit meinem Mann, zwei Kindern und zwei Kaninchen in Wiesbaden.
Vielleicht heißen meine Kinder Lina und Fritz, vielleicht aber auch ganz anders. Vielleicht haben die Geschichten so stattgefunden, vielleicht war auch alles ein bisschen oder ganz anders. Zur besseren Einordnung der Geschichten sollte man wissen, dass man über mich behauptet, dass ich zur Übertreibung neige. Das halte ich wiederum für maßlos untertrieben.
Die Kaninchen heißen aber ganz sicher Feder und Manuel Neuer – man rate, wem welches Häschen gehört.
Der Name „Sandkuchen“ bezieht sich übrigens auf eine kleine Episode, wie sie jeder kennt, der Kinder hat:
Als Lina ungefähr drei oder vier Jahre alt war, hat sie meiner Mutter einmal einen Sandkuchen gebacken und an den Tisch gebracht.
Oma: „Oh, Lina. Danke schön. Was ist denn das?“
Lina: „Das ist Sandkuchen. Der ist für Menschen und Omas.“
 

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