Es ist geschafft! Vor kurzem hat unser Küstenjunge seinen Schnuller abgegeben und ist jetzt noch froh und stolz darüber. Und ich bin es auch! Vor allem aber bin ich erleichtert, weil es wirklich viel besser ablief, als ich erwartet und insgeheim auch befürchtet hatte.
Denn unser großer Rabauke hat seinen Schnuller geliebt, so viel stand fest. Und es war auch klar, dass ich ihm den vertrauten "Nulli" nicht einfach so entreißen wollte. Gerade weil der Schnuller für ihn wirklich wichtig war und ihn nahezu drei Jahre seines Lebens begleitet hat, hielt ich es für falsch, ihn ihm einfach wegzunehmen oder ihn heimlich verschwinden zu lassen. Stattdessen war unser Ziel, dass unser Küstenjunge den Schnuller möglichst freiwillig und zumindest zum Teil selbstbestimmt abgeben sollte.
Vorneweg muss ich sagen: Unser "Großer" hatte seinen Schnuller nur noch nachts, und da auch eher zum Einschlafen. Denn wenn er erstmal ins Reich der Träume abgetaucht war, ist ihm der Schnulli meist von selbst aus dem Mund gerutscht. Nur wenn er nachts nochmal wach geworden ist, war es für ihn wichtig, den Schnuller in Greifweite zu haben, damit er mit ihm im Mund schnell wieder einschlafen konnte.
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich vor den Nächten nach der Schnuller-Abgabe fast so viel Angst wie vor dem Schnuller-Abgeben selbst, denn ich bin aktuell mal wieder im 9. Stadium der Müdigkeit angekommen ;) Doch auch das haben wir erfolgreich gemeistert!
Und jetzt verrate ich Euch, wie! Dabei sind wir in drei Schritten vorgegangen:
Küstenkidsunterwegs Schnuller abgeben: Leichter als gedacht
© Kuestenmami
Moin, Ihr Lieben! Ich muss Euch etwas Sensationelles berichten: Unser Küstenjunge hat tatsächlich den Schnuller abgegeben. Freiwillig. Für immer! Wie wir das in drei Schritten geschafft haben, erzähle ich Euch in diesem Blogpost. Und ich kann Euch versichern: Es war tatsächlich leichter als gedacht!