Mit der steigenden Nervosität nahm natürlich auch Maren’s Bauchumfang weiter zu, was in den letzten Wochen ihre Mobilität doch spürbar einschränkte. Die Arztbesuche bei der Gynäkologin fanden nun regelmäßig statt. Das Schreiben des CTG’s sowie die Routineuntersuchungen und Ultraschall wurden wöchentlich durchgeführt.
So konnte die Entwicklung unseres Sohnes in Richtung Geburtstermin stetig im Auge behalten werden. Zu unserer Beruhigung verlief in dieser Phase auch alles, wie man es sich wünscht. Das einzige, was uns noch Sorgen bereitete, war die letztendliche Entscheidung, ob ein Kaiserschnitt unausweichlich ist, um die Gesundheitsrisiken für Maren und Hugo so gering wie möglich zu halten, oder ob doch noch eine natürliche Geburt in Frage kommen würde.
Schwanger – das dritte Trimester: der Weg zur Geburt