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SarahPlusDrei Vater-Nachmittag oder Lütti in Lebensgefahr

SarahPlusDrei
© SarahPlusDrei
Kürzlich war es wieder soweit: der Mann hat unsere Tochter in Lebensgefahr gebracht. Zumindest in meinen Augen.

Kürzlich war es wieder soweit: der Mann hat unsere Tochter in Lebensgefahr gebracht. Zumindest in meinen Augen.

Ich sehe die Beiden in einem affenzahn und unzähligen scharfen Kurven förmlich auf mich zu fliegen. Das Ganze über einen Kopfsteinplasterplatz, auf den in diesem Moment auch noch ein Auto fährt. Ich will ihnen schon was entgegen brüllen wie „LAANGSAM!!!“ reiße mich aber am Riemen. Gezwungenermaßen.

Die Tochter sitzt nicht etwa, genau wie ich, mit angsterfüllten Augen in ihrem Buggy, sondern lacht über beide Ohren und schiebt sich dabei noch ein paar Knabbereulen rein. Ganz so wie im Kino oder bei einem guten Freizeitparkbesuch. Vor meinen Füßen kommt das Gespann gerade noch zum stehen. Meiner Meinung nach mit einer Vollbremsung und da entdecke ich: Nein, sie ist noch nicht mal angeschnallt!!! Ich will mir gar nicht ausmalen, was hätte passieren können wenn sie bei diesem Tempo vorn über aus dem Wagen gestürzt wäre. Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerstört, Gehirnerschütterung, Loch im Kopf, Krankenwagen mit Blaulicht.

Ich versuche meine schlimmsten Befürchtungen runter zu schlucken und sage nur „es wäre wirklich wichtig wenn du sie anschnallen würdest“.

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