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Papammunity Vater sein – was mich völlig überrascht hat

Ein Neugeborenes
© Yulyazolotko / Shutterstock
Mit 34 Jahren sind Maren und ich im Februar 2018 zum ersten Mal Eltern geworden. Hugo ist ein absolutes Wunschkind und bereichert unser Familienleben tagtäglich. Wir sind dankbar und stolz auf unseren kleinen Familienzirkus. Als „first-time“ Eltern begegnet uns jeden Tag etwas neues und wir lernen durch Hugo die Welt mit ganz anderen Augen zu sehen. Doch mit was einem das Vater sein alles konfrontiert, auf das man nicht vorbereitet ist, berichte ich Dir hier.

Ich werde Vater - die frohe Botschaft

Die Reise begann in unseren Flitterwochen auf Sardinien, als wir erfuhren, dass Maren schwanger ist. Völlige Sicherheit erhielten wir dann zwar erst durch einen Schwangerschaftstest nach unserer Rückkehr aus Italien, nichtsdestotrotz hatte es uns erstmal umgehauen. Wir waren schlichtweg aus dem Häuschen vor Glück.

Die nächsten zwölf Wochen waren dann ein ziemliches Auf und Ab der Gefühle. Die große Freude und das regelmäßige Streicheln des Bauches wechselten sich ab mit Angst und Sorge um unser ungeborenes Baby. Gleichzeitig wuchs natürlich auch der Drang danach, die Familie einzuweihen. Zwölf Wochen können eine sehr lange Zeit werden, wenn man vor Freude fast platzt. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es sowohl für Marens, als auch für meine Eltern, das erste Enkelkind ist.

Daher haben wir es auch nicht geschafft, die vollen drei Monate die freudige Nachricht für uns zu behalten.

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