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Apfelbäckchen Von der Freundschaft zwischen Mama und Tochter

Ich (Julia) hatte an den Weihnachtsfeiertagen gerade nichts Besseres zu tun und scrollte deshalb durch die Neuigkeiten meiner Facebook-Seite – Ein süßes Bild hier, ein schöner Post da, viele wunderschöne Weihnachtsbäume... Hier und da verteilte ich einen Daumen, mal einen netten Kommentar. Es war nicht sonderlich viel los.
Blog Apfelbäckchen Mutter-Tochter
© Apfelbäckchen

Wahrscheinlich verbrachten die Menschen die Zeit lieber mit ihren Familien, statt sie am Handy oder Computer zu verschwenden. Mittendrin stieß dann ich auf einen Artikel, den ich mir genauer ansehen musste. Eine Person aus meiner Freundesliste hatte ihn geteilt und dazu geschrieben „Das sehe ich genau so!“
Grob zusammengefasst, ging es in dem Artikel darum, dass es beim Kind eine soziale Fehlprägung auslöse, wenn das Verhältnis zwischen Elternteil und Kind eine zu freundschaftliche Beziehung gäbe.
Ich musste kurz inne halten und schlucken. Ich fühlte mich irgendwie verletzt.
Es ist so: So lange ich denken kann, bin ich ein Mama-Kind gewesen.
Dafür gibt es vielleicht auch den ein oder anderen Grund, aber letztendlich ist es eben einfach so – Ich bin auch heute mit 19 Jahren noch ein Mama-Kind.
Meine Mama ist neben meinem Freund die wichtigste Bezugsperson in meinem Leben.
Das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben.

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