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Rubbelbatz Warum Baby-Led-Weaning bei uns nicht funktioniert

Rubbelbatz: Warum Baby-Led-Weaning bei uns nicht funktioniert
© Rubbelbatz
Vor einiger Zeit hatte ich darüber berichtet, wie wir unsere Beikost-Einführung gestalten wollen: statt Brei durfte der Rubbelbatz, seit er 6 Monate alt ist, Fingerfood ausprobieren. Allerdings haben wir in den letzten Wochen immer öfter Brei gekauft und schließlich auch gekocht.

Anfangs lief unser BLW-Experiment echt gut: der Kleine saß zunächst auf meinem Schoss, dann in seinem Hochstuhl von Hauck bei uns am Tisch und hatte sichtlich Freude am Essen. Zugegeben, große Mengen hat er nicht verschlungen, aber das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Satt geworden ist er nach wie vor von Muttermilch – und so soll es im ersten Lebensjahr eines Babys auch sein, dass er hauptsächlich von Milch lebt und Essen nur langsam kennenlernt.

Allerdings kam dann irgendwann der Punkt, an dem er tagsüber wieder immer öfter an die Brust wollte, teils alle 30 Minuten. Nach ein paar Minuten hat er aufgehört zu trinken und weitergespielt. Auch im Hochstuhl hat er angefangen, sich zu winden und wollte nach wenigen Minuten nicht mehr essen, sondern wieder runter oder auf meinem Schoss rumturnen.
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