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Große Köpfe Warum uns seit Jahren eine Klettertherapie begleitet

Große Köpfe: Warum uns seit Jahren eine Klettertherapie begleitet
© grossekoepfe.de
Vor kurzem war ein Freund zu Besuch. Wir sprachen auch über unsere Kinder, er hat vier Kinder und  ich drei. Dabei ging es auch um die Hobbys und den Sport, den unsere Kinder ausüben..

Eine seiner Töchter hat schon alles probiert. Das kenne ich auch. Es gibt kaum eine Sparte, die wir nicht schon kurzzeitig als Hobby für eines unserer Kinder hatten: Tanzen, Schlagzeug, Fußball, Geige, Chor und wieder Tanzen und Tanzen sowie Klettern. Letzteres jedoch mit dem langanhaltendsten Erfolg, und zwar für alle drei Kinder. 

Anfänglich war es als Therapie für unseren Bewegungsmuffel und Konzentrationsspezi K2 gedacht. Später kam die große und schließlich auch die jüngste Tochter hinzu. Mittlerweile hat sich unsere älteste Tochter  nun für einen Mannschaftssport entschieden. Uns ist es wichtig, dass es eine Aktivität außerhalb von Schule und zu Hause gibt. Mit dem Klettern verbindet sich für uns die Stärkung des Selbstbewusstseins, ein Training von Motorik, Koordination und Fitness sowie der verantwortungsvolle Umgang mit Regeln und einem Kletterpartner. Wobei dies bei uns bisher in den meisten Stunden noch der Trainer ist.

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