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Rubbelbatz Warum wir unsere Babys verwöhnen dürfen – gegen alle Kritik!

Blog Rubbelbatz Verwöhnt Eure Kinder
© Rubbelbatz
Ich mag Kinder und ich wünsche ihnen, dass sie behütet und geliebt aufwachsen dürfen. Jedes einzelne. Weil jedes Kind ein einzigartiges, großartiges Wesen ist, das voller Liebe zu uns auf die Welt kommt und nichts anderes als Liebe verdient hat!

Nach unserem Artikel über das Langzeitstillen hat uns viel Feedback erreicht. Auch eine Nachricht von einer Leserin, die mich wirklich geärgert hat (also nicht die Leserin, sondern das, was sie beschrieben hat). Leider war das nicht das erste Mal, dass eine ähnliche Problematik an mich herangetragen wurde: eine Mutter, die für ihr Baby sorgen will, es tragen will, Stillen nach Bedarf praktiziert und zwar solange es das Baby und Sie möchte. Eine Mutter, die immer reagiert, wenn ihr kleines Baby weint und sie braucht. Kurz, eine Mutter, die so mit ihrem Baby umgehen möchte, wie es ihr intuitiv richtig erscheint und wie ich es mir für alle Babys und Kinder wünschen würde: liebevoll, bedürfnisorientiert, verständnisvoll und nachsichtig. Eine Mutter, die für ihr Baby so die optimale emotionale Sicherheit und das Gefühl von Geborgenheit bieten will.

Verunsicherung durch Kritik am Erziehungsstil
Und dann kommt der Partner, die Familie oder andere aus dem sozialen Umfeld und reden auf sie ein. Sie würde das Kind verwöhnen, zu einem Weichling erziehen.

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