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Ich gebäre Was ich als Geburts-Aktivistin bewirken möchte

Ich gebäre: Was ich als Geburts-Aktivistin bewirken möchte
© VadimGuzhva / Adobe Stock
Ein Mensch hat mehr als eine Bestimmung. Je nach Lebensabschnitt ändern diese sich und entwickeln sich weiter. Dieser Beitrag ist deshalb auch sehr persönlich. Es geht um meine Verlobung, mein familiäres Wirken, meinen Aktivismus und auch mein Leben als Feministin.

Geplatzte Bestimmung: Gelöste Verlobung

Eigentlich dachte ich mit 18, ich hätte meine Bestimmung gefunden. Im Auslandsjahr hatte ich jemanden kennen und lieben gelernt. Und auch danach hielt unsere Beziehung, sodass wir uns sogar verlobten. Ich plante bereits meinen dauerhaften Wegzug aus Deutschland.

Dann ging es mir wie Jochen Schweizer: Die Liebe zur Person verging, die Liebe zum Land blieb. (In seinem Fall war es Norwegen. Bei mir nicht.)

Ich löste die Verlobung. Hart war das, und tränenreich. Denn damit löste ich auch die Bestimmung auf, die ich mir selbst gesetzt hatte.

Langfristig hat diese Entscheidung viel Gutes ausgelöst. Kurzfristig war sie einfach nur hart.

Familiäres Wirken: Startzeit der Schule ändern

Die Grundschule unserer Kinder startet um 7:30 Uhr. Mit ein paar anderen Eltern trete ich dafür ein, dies zu ändern.

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