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Mama steht Kopf Wie ist das eigentlich so in der Kinderklinik?

Mama steht Kopf: Wie ist das eigentlich so in der Kinderklinik?
© Alexandra Lotz / Mama steht Kopf
Es gibt einen Ort, den lernt man als Mutter mehrerer Kinder definitiv mindestens einmal kennen: Die Kinderklinik! Aber warum haben wir eigentlich solche Angst davor, muss das eigene Kind einmal in's Krankenhaus? Und wie ist das überhaupt so als Mama mit dem Kind dort zu sein?

...gar nicht mal so schlecht. Es gibt Orte, die würden nicht gleich auf Anhieb den Eindruck erwecken, jemals vermisst zu werden, sind die Kinder erst einmal groß geworden. Doch für mich gehört die Kinderklinik dazu (und jetzt nennt mich gerne bekloppt!).

Denn was ich in meinem Wochenende in Bildern nicht berichtete: Es war bereits mein achter (?) Aufenthalt in der Kinderklinik der Heimatstadt!

Ja, wir suchten keinen allzu fremden Ort auf, die mittlere Tochter und ich, am vergangenen Samstag. Und möglicherweise war dies ebenfalls einer der vielen Gründe, die mich dazu bewegten einzuwilligen - und auf Empfehlung der netten Ärztin die Nacht dort zu verbringen.

Ich wusste genau, was mich erwarten würde, was zu tun oder gegebenenfalls zu lassen wäre. Ich besuchte einen vertrauten Ort, an dem ich bereits mehrere Nächte schlief - oder eben auch durchwachte. Eine Zeit lang fühlte ich mich als Dauergast, hätte mich gern mit jeder Schwester auf Station angefreundet und die schicken Badeschlappen gleich da gelassen.

Und jetzt - mit einem bisschen Abstand - jetzt nach all' den blöden Tagen der vergangenen zwei Wochen - jetzt wo alle drei Kinder wieder fit, gesund in Schule und Kita sind, jetzt möchte ich bei einem Gläschen Wein einmal meine Erfahrungen und Erlebnisse zum Thema Kinderklinik sammeln.

Ja, wir waren schon oft dort!

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