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Eine ganz normale Mama Wie uns Kinder verletzlich machen

Blog Eine ganz normale Mama Verletzlichkeit
© Eine ganz normale Mama
… und dann gibt es da plötzlich so einen Moment, der einem die Augen öffnet. Der einem zeigt, wie fragil das Leben ist, wie verletzlich wir selbst sind und wie wichtig es ist, jede Sekunde einfach zu genießen. Es ist einer der Momente, wo ich meine Kinder einfach nur fest in den Arm nehme, sie nicht mehr loslassen will.

Auf einmal wird einem klar, was für ein großes Geschenk das Leben mit Kindern ist, ein Geschenk, das nicht selbstveständlich ist. Auf einmal wird einem bewusst, dass sich das, was wir jeden Tag so selbstverständlich erleben, was wir für gegeben nehmen, auch jederzeit vorbei sein kann. Und dann erscheint einem der morgendliche Anziehstress, das Meckern beim Essen und der Geschwisterstreit als so banal. Denn auch diese – doch manchmal so nervigen – Dinge sind ein Geschenk.


Es war so ein Moment, der einem den Boden unter den Füßen wegzog.

Wenn Dinge, von denen man sonst liest, Leuten passieren, die man kennt. Wenn der Abstand, die Distanz, die sonst zwischen einer Zeitungsnachricht und einem selbst, auf einmal fort ist und man ungehindert mit der Realität kollidiert.

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