Immerhin haben mir Eltern erzählt, dass sie kein zweites Kind bekommen hätten, wenn sie zuerst das zweite gekriegt hätten.
Außerdem wird das Thema Eifersucht unter Geschwistern diskutiert. Wenn es um die Frage geht: Trauen wir uns ein zweites Kind auf die Welt zu setzen? Inzwischen habe ich ein vierjähriges Mädchen und einen Sohn, der im Mai sieben Jahre alt wird.
Die zwei verstehen sich super.
Tipps darüber wie Geschwister ein Team werden liest du hier.
Und ja. Unsere Kinder sind unterschiedlich. Ich finde es wichtig, dass man dabei nicht urteilt. Wir finden als Eltern beide toll. Jedes Kind verzaubert uns auf seine eigene Art.
Ruhig muss nicht besser sein als wild. Temperamentvolle Kinder, die sich durchsetzen, haben auch ihre Vorteile. Selbst schwierige Kinder haben ihre Stärken. Und es gilt diese zu sehen. Und niemals zu vergleichen.
Man mag es unbewusst machen. Aber es ist wichtig, dass Kinder sich gleichstark geliebt fühlen.
Ich habe Eltern getroffen, die vor ihren Kindern offen über deren Defizite geredet haben. Mein Vater hat mich am Essenstisch vor Gästen als „schwarzes Schaf“ der Familie dargestellt.
Aber es ist nicht so, dass ein Kind gut und das andere schlecht ist.
Elischeba – Familie Lifestyle Reisen Wird das zweite Kind anders als das erste?
© Elischeba
Wisst ihr, wie jemand auf meinen Blog gelangt ist? Die Person hat folgende Frage bei Google eingetippt: „Das erste Kind ist pflegeleicht. Wird das zweite dann Scheiße?“ Erstmal musste ich laut lachen. Aber dann habe ich mir gedacht, dass ich mir während meiner zweiten Schwangerschaft ähnliche Fragen gestellt habe.