Die Geschichte der Geburt unserer Tochter: Kurz und intensiv. Dafür ist die Geschichte um so länger.
Unsere Tochter, unser Regenbogenkind, kam spät zur Welt. Elf Tage zu spät, wenn wir dem errechneten Termin Glauben schenken. Das führte zu einigem Mehraufwand:
- Bei 40+3 musste der Vorsorgetermin wahrgenommen werden — dazu werde ich separat noch schreiben
- Es gab 2 Mal falschen Alarm, der einmal sogar (dank vermutetem Blasensprung) zu einem spontanten Urlaubstag des Göttergatten und werdenden Vaters führte — auch hierzu in einem anderen Beitrag noch mal mehr (dann auch dazu, dass ich das identische Gefühl auch ein paar Tage nach der Geburt wieder hatte…)
- Es wurden verschiedene Hebammentipps zur natürlichen Geburtseinleitung ausprobiert — Tee, Aufguss, warmes Bad mit Zusätzen, natürliche Prostaglandine…
- Die beiden „großen“ Kinder (viereinhalb und zweieinhalb Jahre alt) fuhren nochmal über ein Wochenende zu den Großeltern.
Wir hatten uns intensiv mit der Vorbereitung zu dieser Hausgeburt auseinandergesetzt. Am besagten Abend, elf Tage über dem errechneten Geburtstermin, war tagsüber noch nicht viel zu spüren. Ja, okay, ich spürte zwischendurch etwas. Aber hey, das Selbe hatte ich auch schon die vergangenen Wochen gespürt.