In meinen Geschichten aus dem HomeOffice nehme ich Euch immer mal mit in meinen Alltag in diesem „Arbeiten von zu Hause aus“. Manchmal erzähle ich Euch, wie mein ganzer Tag so ist, manchmal aber auch, wie ich es gerade Anfang des Jahres neu eingerichtet habe (ja die Roomtour kommt noch, versprochen, aber das Zimmer wird nicht weglaufen).
Oft werde ich sogar angeschrieben, wie ich das trotz Kind(er), Haushalt und andere Verpflichtungen schaffe, einen Job und den Blog zu führen. Ich hab oft genau da eine andere Sicht auf meine Dinge. In meiner Wahrnehmung klappt das manchmal nämlich gar nicht so einfach und es gibt Tage, an denen würde auch ich gerne alles hin schmeißen, einen stinknormalen Nine-to-five-Job in einem Büro machen und auf dem Weg nach Hause nur noch Privat-Person sein.
Bin ich aber nicht. Das ist nicht unser Leben und so oft ich damit hadere, so oft bin ich auch ziemlich glücklich damit.
Mein Arbeiten im HomeOffice ist was sie ist.
JesSi Ca feierSun.de Zwischen Wäschebergen & Schreibtisch – arbeiten im HomeOffice
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Zwischen Wäschebergen und Schreibtisch bewegt sich all zu oft mein Alltag und manchmal scheint es so zu wirken, als ob das alles augenscheinlich gut funktionieren würde. Auch dieses Arbeiten im HomeOffice. Aber ist es das immer und wie verdammt stelle ich das dann an? Hab ich heimliche Superkräfte? Heute verrate ich Euch mal etwas.