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Abenteuer hören: Box 2 (6-12 Jahre)

Die schönsten Hörbücher. Ausgewählt von Eltern und Eltern for family. Jezt vorbestellen und ab dem 14.9. erhältlich.

Jules Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde" gelesen von Rufus Beck

Jules Verne (1828 - 1905) war ein begeisterter Beobachter der Dinge, die sich um ihn herum ereigneten. Er lebte in einer Zeit, in der sich die Welt rasant veränderte. Auf allen Wissensgebieten, Physik, Chemie, Mechanik wurden neue Entdeckungen und Erfindungen gemacht. Jules Verne ließ sich von der Stimmung des Umbruchs und des Fortschritts mitreißen. Nichts schien den Menschen damals unmöglich! Genau das regte den Schriftsteller zu seinen weltberühmten Abenteuerromanen an. Er gilt heute noch als einer der "Erfinder" der Science-Fiction.

James Krüss "Im Krug zum grünen Walfisch" gelesen von Gudrun Landgrebe

James Krüss, (1926 - 1997) ist auf Helgoland geboren und auch aufgewachsen. Er gilt als großer Geschichtenerzähler und Reimkünstler. Seine Kinder- und Jugendbücher sind weltbekannt. Mit seinem ersten Erzählband "Leuchturm auf den Hummerklippen" stand er bereits auf der Auswahlliste des deutschen Jugendbuchpreises. James Krüss hat viele Literaturpreise erhalten. Für sein Gesamtwerk wurde er mit der Hans-Christian-Andersen Medaille ausgezeichnet. Er wohnte die letzten dreißig Jahre seines Lebens auf Gran Canaria.

Mark Twains "Huckelberry Finn" gelesen von Udo Wachtveitel

Mark Twain (1835 - 1910) wurde als Samuel Langhorne Clemens im amerikanischen Bundesstaat Missouri geboren. Als sein Vater starb, musste er mit zwölf Jahren die Schule abbrechen und in eine Lehre gehen. Er arbeitete als Lotse auf dem Mississippi und als Silbersucher in Nevada. Noch bevor er 20 Jahre alt war, begann er, Reisegeschichten zu schreiben, später dann Romane. "Die Abenteuer des Huckleberry Finn" sollten eine Fortsetzung von "Tom Sawyer" sein. Heute gilt es jedoch als das wichtigere der beiden Bücher. Ernest Hemingway sieht in "Huckleberry Finn" den Wegbereiter der modernen amerikanischen Literatur. Mark Twain zählt zu den Großen der Weltliteratur.

Ottfried Preußlers "Die Abenteuer des starken Wanja" gelesen von Rosemarie Fendl

Abenteuer hören: Box 2 (6-12 Jahre)
© PR

Ottfried Preußler wurde 1923 in Böhmen geboren. Seine Vorfahren waren Glasmacher, Kleinbauern und Kupferstecher. Mit seinem Vater, der als Lehrer die Sagen der Region sammelte, saß der kleine Ottfried oft in den Küchen der einfachen Leute und lauschte den Geschichten. Nach dem Abitur wurde Preußler Soldat, geriet in Gefangenschaft und lernte in Russland das Leben der einfachen Leute kennen. Ein Grund, warum er die Geschichte vom russischen Bauernsohn Wanja so lebendig erzählen konnte. Das Buch ist in 13 Sprachen übersetzt und hat viele Auszeichnungen erhalten. Ottfried Preußler ist einer der berühmtesten Kinderbuchautoren, bekannt auch durch den "Räuber Hotzenplotz", "Die kleine Hexe", "Das kleine Gespenst" und "Krabat".

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Oscar Wildes "Das Gespenst von Canterville"gelesen von Katharina Thalbach

Oscar Wildes (1856 - 1900) wurde in Dublin geboren. Sein Vater war Arzt, seine Mutter schrieb Gedichte. Oscar Wilde studierte klassische Philologie in Oxford. Nach dem Studium arbeitete er als Autor und Schriftsteller. Mit seinen Bühnenstücken, seiner Prosa und seinem Roman "Das Bildnis des Dorian Gray" wurde er früh berühmt. "Das Gespenst von Canterville" veröffentlichte er 1887 in zwei Teilen. Oscar Wild liebte das gesellschaftliche Leben, reiste durch Amerika, wechselte häufig seinen Wohnsitz, lebte auf dem Land und in verschiedenen Städten, darunter auch in London. Oscar Wilde starb in Paris, wo er seine letzten drei Jahre verbracht hat.

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Christine Nöstlingers "Rosa Riedl Schutzgespenst" gelesen von Maria Urban

Christine Nöstlinger, geboren 1936 in Wien, kennt beinahe jedes Kind, denn sie hat so viele wunderbare Kinderbücher geschrieben wie kaum ein anderer deutschsprachiger Autor. Ihr erstes Buch war "Die feuerrote Friederike". Von da an kamen regelmäßig neue Bücher heraus, manchmal mehrere in einem Jahr. Christine Nöstlinger hat ein Gespür dafür, was Kinder bewegt. Sie kennt ihre Gefühle, setzt sie mit viel Witz in Alltagserzählungen um und verliert dabei die Zeitgeschichte nicht aus den Augen. So wird auch Schutzgespenst Rosa nur deshalb zu einem Gespenst, weil sie unter die Straßenbahn geriet, als sie einem von Nazis bedrängten Menschen helfen wollte.

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