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Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann. (Richard von Weizsäcker)
Ich finde es schon einen großen Unterschied, ob erwachsene Männer bei den Frauen sind oder kleine Mädchen in der Herrenumkleide. Mir wäre es extrem unangenehm, wenn erwachsene Männer in der Frauenumkleide gewesen wären und ich hätte mich sicherlich nicht da umziehen können. Das ist ein absolutes NoGo. Vor allem weil sie auf Ansprache nicht reagiert haben. Kinder in der gegengeschlechtlichen Umkleide hingegen finde ich normal. Ich habe ein Mädchen und einen Jungen, wenn ich mit den beiden allein schwimmen gehen würde, würde ich ganz sicher beide mitnehmen, denn sie wären mit fast 5 sicher noch überfordert, nicht mit dem umziehen, aber mit den Kabinen.
In dem Fall würde ich meiner Tochter sagen, dass sie eine Einzelkabine nehmen muss. Ich verstehe den Aufriss nicht so ganz. Ja, es war unhöflich, dass sie nicht gewartet haben, aber wenn das Schwimmbad keine Familienumkleiden hat, ist das ein strukturelles Problem, für das sie nichts können.
Äh wie jetzt?
Den Herren ist es nicht zuzumuten sich mit ihren Kindern in eine Einzelkabine zu zwängen - aber Die TE die mit ihrer Tochter da war, die soll das machen?
Nö, seh ich nicht so. Männer haben da drin nix verloren.
Frauen haben ja auch in der Männerumkleide nix verloren.
Beim ersten Part stimme ich dir zu. Beim letzten nicht. Die Motte ist im Schwimmkurs, aber sie kommt mit dem engen Badeanzug noch nicht zurecht, besonders hinterher, wenn der nass ist.
Beim Kurs wird gebeten, dass Mütter mit ihren Kindern in die Damenumkleide gehen, die Väter in die Herrenumkleide, egal ob Mädchen oder Junge. Verstehe ich persönlich nicht, ich fände es sinnvoller, Mädchen in Damenumkleide, Jungs in Herrenumkleide - die Eltern ziehen sich ja nicht mit um.