Fräulein Wenhei Gertrude Esilabeth von Hühnerstein!
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Grinsebacke (01/08)
Madame Zufrieden (05/10)
Purtzel (05/12)
Es gibt ja so Tage, da wäre es eine gute Entscheidung gewesen, im Bett zu bleiben. Mein Tag fing schon bescheiden an, mich hat ein Radfahrer umgenietet. So richtig mit Schmackes, wir fanden uns beide auf dem nassen Boden wieder. Erst hat es ganz schön weh getan, aber es ist dann zum Glück nichts nachgeblieben.
Auf der Arbeit ging es toll weiter, die personelle Situation hat sich nicht verbessert, sondern nochmal verschlechtert. In meiner Gruppe war es okay, zusammen mit der Praktikantin komme ich ganz gut zurecht, und in einer schwierigen Situation sind mir die Kollegen beigesprungen. Tja, allerdings mussten wir ab 15 Uhr sehen, wie wir zu zweit drei Gruppen schaffen, und den Spätdienst hab ich auch gewonnen. Der Rest der Woche kann nur besser werden, denn fast alle Kranken meinen, dass sie bald wiederkommen.
Das ist ja echt kein Zustand bei Euch... und vor allem habt ihr ja gefühlt ständig Engpässe.
Dürft ihr das überhaupt, also zu zweit 3 Gruppen? Bei uns sind sie da recht streng, kurz vor Weihnachten haben sie die Einrichtung für 2 Tage geschlossen, weil sie nicht genug Personal hatten.
Ich nehme mal an, dass wir das dürfen. Es sind ja nachmittags längst nicht mehr alle Kinder da.
Eigentlich waren wir bisher echt gut aufgestellt, aber nun sind halt drei Kollegen dauerhaft weg und drei andere krank oder aus anderen Gründen nicht da. Das merkst du dann eben doch, wenn es nur zehn Kollegen sind (und dann kommen ja noch Kollegen dazu, die nur Teilzeit arbeiten und deshalb mittags gehen (müssen, weil Kinder zu betreuen sind). Und wenn es passt, schreib ich es natürlich auch nicht.
Aber ich arbeite echt so supergerne dort, ich möchte nicht mehr tauschen. Und besser ist es woanders vermutlich auch nicht.