Die Eltern könnten Deinen Sohn bitten, ihren Sohn etwas abzuschirmen, wenn es zum Anfall kommt. Gelästere zu unterbinden, Aufklärung leisten. So war es zumindest bei unserer Großen, die auf ihre Freundin "acht" geben sollte. Und Du hast ja auch schon ein super Vorwissen, Handy, geladener Akku, keine Scheu davor, die 112 zu wählen, könnte auch etwas sein, worum die Eltern Deinen Sohn bitten könnten.
Fräulein Wenhei Gertrude Esilabeth von Hühnerstein!
Träumerle (04/04)Hibbelmors (03/06)
Grinsebacke (01/08)
Madame Zufrieden (05/10)
Purtzel (05/12)
Die Schwester unserer Nachbarin ist ja auch Epileptikerin und bei ihr hilft es wohl schon viel wenn meine Nachbarin wenn sie zusammen unterwegs sind sie daran erinnert regelmäßig zu trinken, weil sie das wohl oft vergisst und das bei ihr die Anfälle begünstigt etc. Da würde es z.B. ja auch schon helfen einen Freund zu bitten dass er denjenigen ab und zu mal daran erinnert etwas zu trinken oder so.
Ich würde einfach mal abwarten was sie sagen.
So war wieder beim Kinderarzt mit dem Zwerg. Der Finger ist immer noch nicht wesentlich besser und ich hab gestern gesehen dass sich der Nagel langsam anfängt abzulösen. War auch schön, denn er hat gestern im Kindergarten das Pflaster verloren und dann beim spielen ein paar Sandkörnchen unter den Nagel bekommen, was ihm richtig weh tat, bis wir die mit viel einweichen wieder raus hatten... auch tut der Finger immer noch Weh.
Mittlerweile hat der Zwerg auch gesagt, er hätte ihn sich im Kindergarten eingeklemmt. Kinderarzt meinte wir sollen im Prinzip so weiter machen wie bisher nur statt einer Betaisodonasalbe haben wir jetzt die entsprechende Tinktur bekommen, da die Salbe nicht unter den Nagel kommt weil zu dickflüssig. Jetzt bekommt er täglich einen Tropfen der Tinktur unter den Nagel, dass es sich nicht weiter entzündet (die Entzündung ist fast weg) und müssen halt abwarten bis der Nagel abfällt und gut verpflastern das eben möglichst wenig Dreck drunter kommt.
Stimmt, das wäre auch noch eine Möglichkeit.
Ich denke nicht, das er Scheu hätte, die 112 zu wählen. Er ist mittlerweile seit 2 Jahren bei den Schulsanitätern und hat zumindest schon häufiger Eltern anrufen lassen. 112 nur einmal mit mir gemeinsam, da waren wir frühmorgens unterwegs und haben jemanden am Bahnsteig gefunden, den wir nicht geweckt bekommen haben. Okay, zunächst nicht. Nach dem Notruf habe ich es noch einmal probiert, derjenige wurde wach und ist abgehauen, bevor der RTW da war. Da hat er auch gemerkt, das die Fahrer des RTWs, der dann noch eintraf, sich trotzdem freundlich für den Anruf bedankt haben. War sicherlich für ihn ein positives Signal.
Auch ein guter Hinweis, dass mit dem Trinken.
Klar, erst mal abwarten.
Mein lieber Herr Fürchtegott sitzt gerade etwas geknickt an seinem Schreibtisch (und schluckt die Tränen runter). Er hat beim Herumkramen ein altes Foto gefunden, auf dem er und sein Freund K. sind. Junge Männer, 5 Jahrzehnte her.
Er wollte K. schon lange suchen. Ich rede seit 15 Jahren (!) ... gestern habe ich ihm einen Kontakt gesucht, der es wissen könnte. Er hat eine E-Mail geschrieben, vorhin kam die Antwort. K. ist vor 10 Jahren verstorben, aber der Mann, der antwortete, war sein Schüler und stolz darauf, Schüler von K. gewesen zu sein.
Nun ist Fürchtegott im Studien- und Aspirantenfreundeskreis der letzte der Mohikaner, sein Freund A starb vor über 10 Jahren, sein Freund G, den ich auch kannte und sehr mochte, vor zwei Jahren. Es ist zwar der Lauf des Lebens, aber trotzdem sehr traurig.
Musste ich Euch erzählen und ich gebe ein Gläschen Wodka aus, auf alle Freunde, die nicht mehr sind, aber so wichtig waren.
Нет худа без добра.
Fräulein Wenhei Gertrude Esilabeth von Hühnerstein!
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