Gestern beim Lanz war eine 44-jährige Witwe, die ein Buch über ihre Trauer geschrieben hat. Das klang sehr interessant, weg vom Mainstream. Sie sagt, dass sich jeder die Art Trauer leisten sollte, die zu ihm passt. Sie ist danach auf Reisen gegangen.
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Und Eric Wrede, Berliner Bestatter der anderen Art, war auch da. Es ging dann auch darum, dass man natürlich auch lachen darf, wenn man trauert und das man auch Erleichterung empfinden darf, z.B. wenn eine schwere Krankheit vorausging.
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