Fräulein Wenhei Gertrude Esilabeth von Hühnerstein!
Träumerle (04/04)Hibbelmors (03/06)
Grinsebacke (01/08)
Madame Zufrieden (05/10)
Purtzel (05/12)
Fräulein Wenhei Gertrude Esilabeth von Hühnerstein!
Träumerle (04/04)Hibbelmors (03/06)
Grinsebacke (01/08)
Madame Zufrieden (05/10)
Purtzel (05/12)
Guten Morgen, allerseits.
Frühstück fällt hier auch aus (für mich, jedenfalls - die anderen haben noch Kuchen und Lebkuchen etc. da).
Gestern habe ich tatsächlich mehr gegessen als sonst, was gerade am ersten Feiertag daran liegt, daß ich mir mit irgendwas buchstäblich "den Mund stopfen" muß, wenn ich mit meinen Schwiegereltern am Tisch sitze.
Und wenn ich z.B. die Vorspeisensuppe ablehne, gibt es erstmal langatmige Diskussionen darüber, wieso und weshalb - also ist es besser, einen Schöpfer lauwarme Brühe und einen Leberknödel zu nehmen.
Heute gleiche ich aus, denn wir sind zwar nochmal zum Kaffeeklatsch eingeladen, aber bei meiner eigenen Familie kann ich angebotenes Essen/Kuchen etc. besser verweigern.
Verglichen mit früheren Zeiten habe ich gestern relativ normal gegessen, aber für jemanden, der auf Diät ist, eindeutig zu viel.
Reden wir übers Wetter. Ist es bei euch auch so mild?
… niemals rechtfertigen
Guten Morgen,
bei uns gab es gestern eher sparsames Essen, wir essen an Heiligabend was Besonderes, an den Feiertagen aber nicht. Mehr als sonst gegessen habe ich nur, weil ich leckere Trüffel geschenkt bekommen habe.
Das Wetter hier ist schmuddelig, aber das passt mir gut, weil ich dann weiterpuzzeln und -lesen kann.
Bei mir sieht es gerade so aus, als würde die Sonne rauskommen wollen - ich sehe blauen Himmel!
… niemals rechtfertigen
Guten Morgen!
*mit Kaffee und Brötchen im Lehnstuhl sitz*
Alles schläft. So schön ruhig hier.
*Zeitung les*
Hier sind es drei Tage nacheinander mit mehr Essen als gewöhnlich.
Heiligabend bei mir zu Hause mit meinen Eltern und Schwiegereltern.
1. Feiertag Essen bei den Schwiegereltern, da gibt es traditionell Gans.
2. Feiertag Essen mit meinen Eltern, seit letztem Jahr nicht mehr bei ihnen zu Hause, sondern auswärts, damit meine Mutter weniger Arbeit hat.